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Bloggen – Warum schreibe ich einen Blog?

Ich sitze gerade vor meinem Rechner, höre Filmmusik und klassische Musik und fange an meinen ersten Blog Artikel zu schreiben. Ich ließ mir sagen, dass ich im ersten Teil zusammenfassen soll, was ich in dem Artikel mitteilen will. Wow, da fängt die Herausforderung an.

  • Was will ich schreiben?
  • Was will ich mitteilen?
  • Warum schreibe ich überhaupt einen Blog? (dazu gleich mehr)

Es wird darum gehen, Dir mitzuteilen warum ich schreibe. Weissse Bescheid. ;o)

Dann wollen wir mal…

Blog-schreiben

Photo by Green Chameleon on Unsplash

Wahrscheinlich wird das nicht der übliche Blog, aber da es mein Erster ist, ist die Erfahrung dementsprechend. Alles beginnt mit einem ersten Schritt, man muss sich nur trauen loszulegen.

Ich merke immer wieder, dass ich der Welt so viel zu sagen habe, wusste nur nicht, wie ich es mitteilen soll, was in meinem süßen Köpfchen vor sich geht. Ich probiere es auf diese Art – Bloggen – Schreiben ist ein super Kanal um sich auszudrücken. Ich hatte viele Jahre ziemliche Probleme damit zu schreiben, da ich eine leichte Rechtschreibschwäche habe.

Manchmal vergesse, wie ich ein Wort schreiben soll oder das mit dem Komma,,,,, oh je. Da bin ich mir auch nicht immer so sicher wann das liebe Kommalein kommt und wann nicht. Zum Glück gibt es einen wundervollen Mann an meiner Seite, der das sehr gut kann und das liebe Programm zeigt mir immer wieder durch eine rote geschlängelte Linie ( mega Erfindung ), dass etwas nicht stimmt.

Wenn also etwas falsch ist, mal ein Komma zu viel ist oder ein Wort nicht richtig geschrieben, bitte ich um Entschuldigung. Vielleicht überlegst du, warum ich dann überhaupt einen Blog SCHREIBE. Ich schreibe, weil es herausfordernd für mich ist. Videos und supercoole Podcasts kommen vielleicht noch, aber für den Anfang habe ich mir überlegt – ich schreibe.

Warum macht man das überhaupt? 

Blog-clownin-wurzel-nadja

Diese Frage kam mir jetzt erst in den Sinn. Ich glaube wir Menschen teilen uns gerne mit und wir wollen das unsere Worte nachhaltig im Gedächtnis bleiben. Gesprochenes verfliegt – Geschriebenes bleibt.

Wenn wir kein Buch schreiben, uns aber mitteilen wollen oder was anderes zu Papier bringen möchten, ist ein Blog schon wirklich eine tolle Erfindung. Auch Reise Blogs sind toll, da wir all das was wir dann erleben direkt in Worten festhalten können.

Fotos sind dazu natürlich super, aber erst mit Worten beschreiben wir, wie wir uns gefühlt und was wir erlebt haben. Lassen andere daran teilhaben. Hab ich zwar noch nicht gemacht, kann es mir aber sehr sehr gut vorstellen. Wahrscheinlich hab ich auch bald einen. ;o)

Auch ich habe vor ein Buch zu schreiben. Jetzt übe ich mich erst einmal hier. 1000 Wörter für einen Blog Artikel, dass hört sich endlos an, als ob ich das niemals schaffe. Jetzt bin ich genau bei 483 Wörtern… 484. Nun, dann bin ich ja gar nicht so schlecht. Es wurde mir auch verraten, dass ich Fotos einfügen soll, um das ganze interessanter zu machen und auch immer mal Wörter in Fett zu schreiben. Ich  bemühe mich auf alles zu achten.

Natürlich mache ich mir Gedanken, ob mein Blog überhaupt gelesen wird oder gefällt. Das alles werde ich nur erfahren, wenn ich es tue und deshalb nehme ich MUT an die Hand und lege los.

Meine Intention dabei:

Wie ich oben schon erwähnt habe, ich will Menschen erreichen und ich finde es toll, meine Gedanken niedergeschrieben zu sehen. So bleiben sie erhalten.

Mir wurde des Öfteren gesagt, dass ich Menschen mit meiner Geschichte und mit dem was ich verändert habe bewege und das man von mir lernen kann oder zu mindestens durch mich sehen kann, dass alles möglich ist.

Durch mich?

Aber ja, auch durch mich können Menschen neuen Mut fassen und sich verändern. Das haben Menschen auch schon und ich finde es großartig. Natürlich gibt es Menschen, die das überhaupt nicht gut finden und teilweise denken, dass ich verrückt sei.

Ver-rückt zu sein macht mich glücklich!

Blog ver-rückt

Aber ich bin glücklich darüber, dass ich verrückt bin. Aus der Norm ver – rückt. Ich tue Dinge, die nicht „Normal“ sind, aber was ist schon „Normal“? Wer bestimmt, was „Normal“ ist und was nicht.

Solange wir uns gut damit fühlen, dann ist doch alles Tutti. Und das es nicht jeder mag, ist auch gut. Wenn wir alle dasselbe mögen würden, dann wäre die Welt ganz schön langweilig.

Also tue das was dir gefällt, was dich bewegt und denke nicht darüber nach, was andere davon halten. Deshalb schreibe ich jetzt, weil ich Bock darauf habe. Ich drücke mich in verschiedenen Arten aus, ob es als Clown oder auf der Theaterbühne ist.

Jetzt kommt noch das Schreiben dazu und es fühlt sich super an. 803 Wörter 804. Ich komme auch der 1000 immer näher. Wenn wir unseren Herzen folgen und unsere Intuition vertrauen, dann kann das ja nur geil werden. Träume werden wahr, wenn wir nur fest daran glauben.

Ich danke Dir sehr, dass du meinen ersten Artikel bis zum Ende gelesen hast und danke das du da bist. Danke, dass es dich gibt. Du bist ganz besonders für mich, da du durch das Lesen dieser Worte einen Teil von mir erleben darfst, der gerade frisch geboren wird. Nach diesem Beitrag bin ich keine Blog Jungfrau mehr oder wie auch immer man das nennen will. Das erste Mal ist doch fast immer etwas besonderes. ;o)

Vergiss bitte niemals lieben.lachen.leichtigkeit

Fühl dich umarmt.

Deine Nadja

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